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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
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Holzminden (red). Die Investition in das eigene Zuhause lohnt sich aktuell mehr denn je: Geld ist günstig oder bringt auf der Bank kaum Zinsen, der Wohnkomfort wird gesteigert, der Werterhalt der Immobilie gesichert - und wenn es sich dabei um den Austausch der veralteten Heizungsanlage handelt, dann tut man auch noch der Umwelt etwas Gutes, wenn man den alten Öl- oder Gaskessel gegen eine moderne, effiziente Wärmepumpe austauscht. Dafür gibt es zudem noch Fördergelder vom Staat.

„70 Prozent der rund 20,5 Millionen Heizungsanlagen in Deutschland sind ineffizient mit schlechter Effizienzklasse, 36 Prozent sind sogar über 20 Jahre alt. Jetzt ist eine gute Zeit, über den Austausch nachzudenken – dabei sollte immer die Wärmepumpe als Alternative in Betracht gezogen werden“, sagt Henning Schulz, Haustechnik-Experte des deutschen Wärmepumpen-Herstellers Stiebel Eltron.

„Moderne Geräte funktionieren auch im Altbau und mit normalen Heizkörpern als Verteilsystem.“ Gas- oder Ölkessel raus, Wärmepumpe rein: Moderne, effiziente Heizungswärmepumpen wie die innen aufgestellte WPL 24 von Stiebel Eltron sind speziell für die Heizungssanierung entwickelt worden. Kostenloser Förderservice Über das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (MAP) fördert die Bundesregierung den Einbau von effizienten umweltfreundlichen Wärmepumpen – im Neubau wie im Bestand.

Mehrere tausend Euro sind als Fördergelder bei der Heizungsmodernisierung möglich, bei einer neuen Erdreich-Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen sogar bis zu 9.300 Euro. Dafür müssen sich Handwerker oder Endkunden aktuell um fast nichts kümmern: Noch bis Ende Oktober 2017 bietet Stiebel Eltron einen Gratis-Förderservice an. Voraussetzung ist ein detailliertes Komplettangebot eines Fachhandwerkers für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage aus dem Hause des deutschen Technologieführers. Der Förderservice übernimmt die komplette Fördergelder-Recherche und das Ausfüllen der entsprechenden Anträge. Mehr Infos unter www.stiebel-eltron.de/willkommenzukunft.

Foto: Stiebel Eltron

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